Unser Fettstoffwechsel ist zur Energiegewinnung für unseren Körper essenziell. Ein Forschungsteam der Universität Basel hat nun einen molekularen Schalter entdeckt, der den Fettstoffwechsel in unseren Zellen reguliert. Er steuert die Speicherung bzw. …
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Zelltherapien gegen Blutkrebs und andere schwere Bluterkrankungen sanfter zu gestalten: Dieses Ziel hat sich das Spin-off der Universität Basel Cimeio Therapeutics gesetzt. Einen grossen Schritt vorwärts kann das Start-up nun gemeinsam mit einer Firma …
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Infektionen zählen zu den häufigsten Komplikationen während eines Spitalaufenthaltes. Forschende der Universität Basel haben nun aufgeklärt, warum ein gefährlicher Spitalkeim so schwer zu bekämpfen ist. Er fährt eine zweigleisige Strategie: Einige Bakt…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Auch Bakterien nutzen die Macht der Gemeinschaft. Wie eine Forschungsgruppe der Universität Basel nun herausgefunden hat, bilden Cholera-Erreger auf Immunzellen einen bisher unbekannten Typ von Bakteriengemeinschaft: einen aggressiven, tödlichen Biofilm. Die in «Cell» veröffentliche Studie liefert neue Erkenntnisse über Angriffsstrategien von Krankheitserregern. Viele Bakterien rotten sich auf Oberflächen zu Gemeinschaften zusammen, um sich zu schützen. Uns begegnen solche Biofilme tagtäglich, zum Bespiel als Zahnbelag im Mund, als schleimiger Oberflächenfilm auf Steinen im Wasser oder in unserer Darmflora. Gefährlich sind bakterielle […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wenn Brustkrebs in andere Organe streut, bedeutet das meist eine schlechtere Prognose. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel haben einen Prozess entdeckt, der Brustkrebszellen hilft, sich an bestimmten Stellen im Körper einzunisten. Aus den Erkenntnissen könnte sich ein Ansatz ergeben, Tochtergeschwüre zu verhindern. Acht Jahre lang versuchte ein Team um Prof. Dr. Mohamed Bentires-Alj, die Rolle eines zellulären Enzyms bei der Metastasierung von Brustkrebs zu ergründen. Dabei entdeckten Joana Pinto Couto, Milica Vulin und Charly Jehanno in Zusammenarbeit […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Hinter seltenen Krankheiten stecken oft Fehler im Erbgut. Erhalten Kinder nur von einem Elternteil ein defektes Gen, sind sie symptomlose «Träger» – so die bisherige Annahme. Ein Forschungsteam der Universität und des Universitätsspitals Basel berichtet nun aber, dass Träger ebenfalls lebensbedrohlich erkranken können – und seltene Erbkrankheiten damit wohl viel häufiger sind als bisher angenommen. Jedes Kind erhält je einen Chromosomensatz von der Mutter und einen vom Vater. Vom Grossteil aller Gene besitzt jeder Mensch daher je zwei Exemplare – […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Forschende der Universität Basel haben einen neuen Ansatz für einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt. Das Vakzin beruht auf abgewandelten Coronaviren, die zwar in Zellen eindringen und eine effiziente Immunantwort auslösen, sich dabei im Körper aber nicht vermehren können. In Tierversuchen schützte der Impfstoff wirksam vor der Erkrankung und verhinderte sogar die Virusübertragung. Klinische Studien am Menschen sollen bald folgen. Obwohl seit Anfang 2021 sichere und wirksame Covid-19-Impfstoffe zur Verfügung stehen, verbreitet sich Sars-CoV-2 weiter und bringt laufend neue Varianten hervor. […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ein bisher in der Tiermedizin eingesetzter Wirkstoff könnte die Behandlung von Menschen mit parasitären Wurminfektionen stark verbessern. Das berichten Forschende des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts in der Fachzeitschrift «The New England Journal of Medicine». Das Swiss TPH wird gemeinsam mit dem Pharmakonzern Bayer an der Weiterentwicklung zum Medikament arbeiten. In einem Feldversuch auf der Insel Pemba in Tansania haben Forschende des Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Instituts (Swiss TPH) die Wirksamkeit und Sicherheit des Wirkstoffs Emodepsid getestet. Ziel ist die Bekämpfung […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Das Hormon Oxytocin ist wichtig für die soziale Interaktion und um Emotionen zu steuern. Ein Mangel daran wurde bisher beispielsweise bei Personen mit Autismus angenommen, jedoch nie bewiesen. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel konnten nun erstmals einen Oxytocin-Mangel belegen, und zwar bei Personen mit einem Mangel an Vasopressin infolge einer Erkrankung der Hirnanhangdrüse. Diese Erkenntnis könnte neue Therapieansätze ermöglichen. Die Hormone Oxytocin und Vasopressin entstehen im gleichen Hirnareal und sind sich auch in der Struktur sehr ähnlich. […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bei einem Herzstillstand sinkt mit jeder Minute ohne Kreislauf die Chance aufs Überleben. Was viele nicht wissen: Schon nach wenigen Sekunden wird das Gehirn irreparabel geschädigt. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel plädieren für mehr Aufklärung – und für eine klare Kommunikation, ob man überhaupt wiederbelebt werden will. Etwa 8000 Personen in der Schweiz erleiden pro Jahr einen Herzkreislaufstillstand. Wenn das Herz stillsteht und keinen Sauerstoff in die lebenswichtigen Organe pumpt, werden diese geschädigt. Insbesondere das Gehirn ist […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Forschende am IOB und der Universität Basel haben bei Untersuchungen an Mäuseembryos einen neuen Schaltkreis im Gehirn identifiziert. Dieser bildet sich in einem unerwartet frühen Entwicklungsstadium. Die Entdeckung könnte neue Erkenntnisse über Schalt…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bei fortgeschrittenem Brustkrebs scheitert die Behandlung oft daran, dass die Krebszellen resistent gegen die Therapie werden. Basler Forschende haben nun einen Mechanismus dahinter aufgedeckt und eine mögliche Lösung für das Problem gefunden: eine The…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Forschende der Universität Basel haben herausgefunden, dass sich durch fettreiche Ernährung unser Fettgewebe so verändert, dass es den Blutzucker nicht mehr regulieren kann. Dies erklärt, warum eine solche Ernährung ein gesundheitlicher Risikofaktor vo…
Weiter zum ausführlichen Bericht →