Forschungsverbund entwickelt Technologie für Bekämpfung bakterieller Belastungen
Mittelohrentzündungen werden häufig durch Cholesteatome ausgelöst, einer chronischen Knocheneiterung. Damit Cholesteatome und andere bakterielle Belastungen besser erkannt…
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Erste umfangreiche Erhebung bei Migrant*innen und Folgegenerationen
Gesund bis ins hohe Alter – die Gesundheitskompetenz trägt dazu entscheidend bei. Fehlt sie, wirkt sich das auf das Verhalten der Personen aus: wenig Sport und Bewegung, schlechte Ernä…
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Forschende der Universität Bielefeld identifizieren auslösendes Gen
Eine Erkrankung gezielt behandeln – dazu braucht man Informationen über den Ablauf der Krankheit auf molekularer und zellulärer Ebene. Das gilt auch für die Gruppe der Muskelerkrankung…
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Internationale Studie zur Gesundheitskompetenz in 17 Ländern veröffentlicht
Für die Bevölkerung wird es immer schwieriger, sich im Gesundheitssystem zu orientieren und sich in der Vielfalt der unterschiedlichen Gesundheitsinformationen zurecht zu finde…
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Analysesoftware konnte fehlende Gen-Bausteine bislang nicht feststellen
Automatisierte Gen-Analysen von Sars-CoV-2-Proben übersehen durchgängig, wenn im Erbgut des Virus durch Mutationen Gen-Abschnitte verschwunden sind. Das zeigt eine neue Studie von …
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Studie erforscht gesundheitliche Beanspruchung schulischer Führungskräfte
Wenn es um die Folgen der Corona-Pandemie für das Schulsystem geht, richtet sich der Blick bislang vor allem auf Schüler*innen und Lehrkräfte. Doch die Pandemie belastet und bean…
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Bielefelder Forschende betrachten in „Science“ die Folgen für Covid-19
Die HIV-Pandemie traf besonders früh die LGBTQI*-Gemeinschaft: Menschen, die ohnehin schon stigmatisiert wurden. Diese Stigmatisierung verhinderte, dass breitere Teile der Gesellsch…
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Ein neues Kooperationsformat bringt Forschende der Universität Bielefeld zum Thema Coronapandemie zusammen. Das DataLab Corona soll dazu beitragen, Methoden und Lösungsansätze zu bündeln. Es ist eins von aktuell drei DataLabs am Bielefeld Center for Da…
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Untersuchung der Universität Bielefeld belegt erhöhtes Infektionsrisiko Menschen ohne festen Wohnraum und Mitarbeitende in entsprechenden Notunterkünften sind einer hohen Gefahr ausgesetzt, sich mit Corona zu infizieren. Das ist das Ergebnis einer Studie von Epidemiolog*innen der Universität Bielefeld in Kooperation mit der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das Forschungsteam hat Studien zusammengefasst, die das Übertragungsrisiko und die Konsequenzen von Corona bei wohnungslosen Personen untersucht haben. Die weltweit erste metaanalytische Studie zu Wohnungslosigkeit und Corona erscheint heute (23.07.2021) in der renommierten Fachzeitschrift EClinicalMedicine der Lancet-Gruppe. […]
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Obwohl sich das Coronavirus unterschiedlich auf Frauen und Männer auswirkt, stellt die große Mehrzahl der laufenden klinischen SARS-CoV-2- und Covid-19-Studien keinen Bezug zu Geschlecht und Gender her. Eine neue Metaanalyse von fast 4.500 klinischen S…
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Bielefelder Forschende liefern 3D-Aufnahmen von Coronaviren
Wissenschaftler*innen der Fakultät für Physik der Universität Bielefeld ist es erstmals gelungen, das Coronavirus SARS-CoV-2 mit einem Heliumionen-Mikroskop abzubilden. Im Gegen…
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Studien aus Bielefeld und Berlin analysieren Gesundheitskompetenz
Wie kompetent ist die deutsche Bevölkerung, wenn es um den Umgang mit Informationen zur Gesundheit geht? Für das Pandemiejahr 2020 belegt eine repräsentative Studie, in di…
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Bielefelder Ökonom*innen entwickeln Computermodell zu Corona-Maßnahmen Wie wirken sich die Einschränkungen durch die Coronakrise auf die Wirtschaft aus? Welche Maßnahmen sind geeignet, um die Zahl der Infizierten und Toten durch Sars-CoV-2 möglichst niedrig zu halten? Und wie hängen beide Dynamiken miteinander zusammen? Das haben Wissenschaftler*innen der Universität Bielefeld erforscht und nun in einer Studie veröffentlicht. Dazu haben sie in einem Computermodell mit hoher Voraussagekraft simuliert, wie sich das Virus verbreitet und wie sich zugleich unterschiedliche Eindämmungsmaßnahmen auswirken – und zwar […]
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