Wissenschaft im Gespräch: Über die Frage, wie sich bösartige Hirntumore gezielt behandeln lassen und welche Rolle dabei das Konzept der „Krebsneurowissenschaften“ spielt, spricht der Journalist Wolfgang Heim mit den Neuroonkologen Dr. Sophie Heuer und …
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Heidelberger Wissenschaftler beschreiben neues Forschungsfeld, um aus molekularen Grundbausteinen präzise Immunantworten zu gestalten
Mit dem innovativen Forschungsfeld der synthetischen Immunologie, das zu grundlegend neuen Ansätzen und Methoden in de…
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Chemiker und Pharmazeuten der Universität Heidelberg entwickeln neuartiges Verfahren zur Herstellung dieser biologisch aktiven Verbindungen
Mit einem neuartigen chemischen Verfahren ist es möglich, erstmals schnell und einfach modifizierte Peptide mit …
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Ein neuer pharmakologischer Hemmstoff kann in einen wesentlichen Zelltodmechanismus eingreifen, der für das Absterben von Bewegungsneuronen verantwortlich und damit für den Verlauf der Motoneuronerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) von Bedeutung…
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Für die Beweglichkeit von Spermienzellen sind spezielle Proteine – sogenannte Membrantransporter – von entscheidender Bedeutung. Einem Forschungsteam des Biochemiezentrums der Universität Heidelberg (BZH) unter Leitung von Prof. Dr. Cristina Paulino is…
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Heidelberger Chemiker erforschen Mangan-, Lutetium- und Actinium-Verbindungen für potentielle Anwendungen in der Medizin
Maßgeschneiderte chemische Komplexe bestimmter Elemente aus der Gruppe der Metalle könnten sich in besonderer Weise für den Einsatz…
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Zwölf Jahre erfolgreicher Arbeit in der Stammzellforschung: Im Jahr 2010 von der DFG bewilligt, hat der Sonderforschungsbereich 873 „Selbsterneuerung und Differenzierung von Stammzellen“ an der Universität Heidelberg nach zwei Verlängerungen die maxima…
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Das Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP) an der Universität Heidelberg – staatlich anerkannte Einrichtung für die psychotherapeutische Aus-, Fort- und Weiterbildung mit Ambulanzen für Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche – feiert sein 20-…
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Einen Überblick über die globalen klinischen Forschungsaktivitäten zum Coronavirus und der damit verbundenen Atemwegserkrankung COVID-19 gibt eine Online-Karte, die Geoinformatiker der Ruperto Carola in Kooperation mit Medizinern des Universitätsklinikums Heidelberg entwickelt haben. Die regelmäßig aktualisierte „COVID-19-Karte der Hoffnung“ basiert auf Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und zeigt, an welchen Orten weltweit zu welchen Bereichen der Virus- und Krankheitsbekämpfung geforscht wird. Sie ist frei im Internet abrufbar und dient in erster Linie dazu, den öffentlichen Informationsfluss zu erleichtern und Kontakte zwischen den […]
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Eine von Geoinformatikern der Universität Heidelberg maßgeblich mitentwickelte Handy-App, mit deren Hilfe geographische Karten für Krisen- und Katastrophengebiete erstellt werden, ist mit einem Hauptpreis der Fachmesse Mobile World Congress in Barcelona (Spanien) ausgezeichnet worden. Die über die App MapSwipe generierten Daten können zum Beispiel dazu verwendet werden, die Zahl der Bewohner in dem von einem Notfall betroffenen Gebiet zu ermitteln oder die Ausbreitung von Krankheiten zu bekämpfen, so Prof. Dr. Alexander Zipf, Leiter der Abteilung Geoinformatik am Geographischen Institut der […]
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Ein Schutzprotein, das in höheren Zellen neu entstandene unvollständige Proteinketten erkennen kann, wurde in verwandter Form in Bakterien gefunden. Es spielt dort ebenfalls eine zentrale Rolle in der Qualitätskontrolle, die für den Abbau defekter Proteine sorgt. Der Wirkmechanismus dieser Rqc2-Proteine muss damit schon vor mehreren Milliarden Jahren im sogenannten Urvorfahr existiert haben. Wissenschaftler der Universität Heidelberg haben die Funktion des bakteriellen Rqc2-Verwandten experimentell untersucht. Qualitätskontrolle in Zellen Heidelberger Forscher untersuchen Schlüsselbaustein in Bakterien Ein Schutzprotein, das in höheren Zellen neu […]
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Mit neuen biotechnologischen Methoden haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg und der Sendai-Universität in Japan untersucht, wie menschliche Zellen auf externe Signale reagieren und diese weiterverarbeiten. Im Mittelpunkt standen dabei die Wechselwirkungen zwischen sogenannten G-Proteinen – den „Vermittlern“ der Signalweiterleitung – und den Rezeptoren mit der Bezeichnung GPCRs, die Signalprozesse auslösen. Gekoppelte Proteine Wie menschliche Zellen auf externe Signale reagieren und diese weiterverarbeiten Mit neuen biotechnologischen Methoden haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg und der Sendai-Universität in Japan untersucht, wie menschliche Zellen […]
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