Beiträge von: Universität Heidelberg

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Einen Überblick über die globalen klinischen Forschungsaktivitäten zum Coronavirus und der damit verbundenen Atemwegserkrankung COVID-19 gibt eine Online-Karte, die Geoinformatiker der Ruperto Carola in Kooperation mit Medizinern des Universitätsklinikums Heidelberg entwickelt haben. Die regelmäßig aktualisierte „COVID-19-Karte der Hoffnung“ basiert auf Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und zeigt, an welchen Orten weltweit zu welchen Bereichen der Virus- und Krankheitsbekämpfung geforscht wird. Sie ist frei im Internet abrufbar und dient in erster Linie dazu, den öffentlichen Informationsfluss zu erleichtern und Kontakte zwischen den […]

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Eine von Geoinformatikern der Universität Heidelberg maßgeblich mitentwickelte Handy-App, mit deren Hilfe geographische Karten für Krisen- und Katastrophengebiete erstellt werden, ist mit einem Hauptpreis der Fachmesse Mobile World Congress in Barcelona (Spanien) ausgezeichnet worden. Die über die App MapSwipe generierten Daten können zum Beispiel dazu verwendet werden, die Zahl der Bewohner in dem von einem Notfall betroffenen Gebiet zu ermitteln oder die Ausbreitung von Krankheiten zu bekämpfen, so Prof. Dr. Alexander Zipf, Leiter der Abteilung Geoinformatik am Geographischen Institut der […]

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Ein Schutzprotein, das in höheren Zellen neu entstandene unvollständige Proteinketten erkennen kann, wurde in verwandter Form in Bakterien gefunden. Es spielt dort ebenfalls eine zentrale Rolle in der Qualitätskontrolle, die für den Abbau defekter Proteine sorgt. Der Wirkmechanismus dieser Rqc2-Proteine muss damit schon vor mehreren Milliarden Jahren im sogenannten Urvorfahr existiert haben. Wissenschaftler der Universität Heidelberg haben die Funktion des bakteriellen Rqc2-Verwandten experimentell untersucht. Qualitätskontrolle in Zellen Heidelberger Forscher untersuchen Schlüsselbaustein in Bakterien Ein Schutzprotein, das in höheren Zellen neu […]

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Mit neuen biotechnologischen Methoden haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg und der Sendai-Universität in Japan untersucht, wie menschliche Zellen auf externe Signale reagieren und diese weiterverarbeiten. Im Mittelpunkt standen dabei die Wechselwirkungen zwischen sogenannten G-Proteinen – den „Vermittlern“ der Signalweiterleitung – und den Rezeptoren mit der Bezeichnung GPCRs, die Signalprozesse auslösen. Gekoppelte Proteine Wie menschliche Zellen auf externe Signale reagieren und diese weiterverarbeiten Mit neuen biotechnologischen Methoden haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg und der Sendai-Universität in Japan untersucht, wie menschliche Zellen […]

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