Prof. André Gessner: Der Einsatz bestimmter Antibiotika fördert die Bildung von Resistenzen für Antibiotika anderer Wirkstoffklassen
Antibiotika verlieren durch bakterielle Resistenzmechanismen zunehmend ihre Wirksamkeit. Laut Weltgesundheitsorganisati…
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Prof. André Gessner: Der Einsatz bestimmter Antibiotika fördert die Bildung von Resistenzen für Antibiotika anderer Wirkstoffklassen
Antibiotika verlieren durch bakterielle Resistenzmechanismen zunehmend ihre Wirksamkeit. Laut Weltgesundheitsorganisati…
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Stammzellen der Schleimhäute der Atemwege genauer beleuchtet
Unsere Haut, aber auch unsere Schleimhäute, verfügen über Stammzellen. Diese sind in der untersten Zellschicht angesiedelt und regenerieren die (Schleim-)Haut durch Zellteilung und die Weiter…
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UR-Forscherinnen der Fakultät für Biologie und Vorklinische Medizin publizieren Studie in Science
Die Interozeption ist die Wahrnehmung körpereigener Signale – im Gegensatz zur Sinneswahrnehmung der Außenwelt – und informiert so das Gehirn über den Zus…
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Neue Impfstofftechnologie könnte vor künftigen Coronaviren und Varianten schützen
Studien mit einem „zukunftssicheren“ SARS-Coronavirus Impfstoffkandidaten haben gezeigt, dass ein einziges Antigen so verändert werden kann, dass es in Tiermodellen eine …
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– Gemeinsame Pressemitteilung vom Zentrum für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung an der Universität Regensburg, dem Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und der Arbeitsgemein…
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Internationales Forscherteam definiert altersspezifische Referenzbereiche für neuro-axonalen Schädigungsmarker im Blut in der Kinder- und Jugendmedizin
Der hochsensitive Nachweis der leichten Kette der Neurofilamente (NfL) im Blut erlaubt Aussagen zur …
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Forschungsgruppe um Professorin Dr. Veronica Egger von der Universität Regensburg im Forschungsprojekt „Modulation der Olfaktion: Wie rekurrente Schaltkreise zustandsabhängiges Verhalten bestimmen“ mit ru…
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Ärzte und Wissenschaftler der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) konnten zeigen, dass sich bei einer Lebererkrankung der schützende Darmschleim (Mukus) verringert. Dadurch können normale Darmbakterien …
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Im März ist das mit Bundesmitteln geförderte, interdisziplinäre Forschungsprojekt „HIVacToGC“ gestartet, das neue Ansätze zur Prävention und Therapie von HIV-Infektionen erforscht; unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Wagner von der Universität Regensb…
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Regensburger Forscher finden heraus: Antibiotikum vermindert Depressions-Verhalten über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen „Entzündungsprozess“ im Gehirn. Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Krankheiten. Fast jeder Fünfte wird einmal im Leben davon betroffen. Weltweit leiden mindestens 350 Millionen Menschen an Depressionen. Die Erkrankten schildern eine alarmierende Gemütslage gezeichnet von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Apathie, einem Gefühl innerer Leere und oft dem Verlust an den schönen Dingen des Lebens, genannt Anhedonie. Dazu kommen Müdigkeit, Antriebslosigkeit und ein vermindertes […]
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Bislang verlieren Nanoteilchen, die in der Medizin zum Transport von Arzneimitteln in Körperzellen eingesetzt werden, in komplexen Gewebestrukturen die Orientierung. Ein Regensburger Forscherteam hat sich einen Trick von Viren des Typs Influenza A abgeschaut und Nanopartikel geschaffen, die zuverlässig den gewünschten Zelltyp erreichen. Nanoteilchen sind Partikel, die über 1.000 Mal kleiner sind als der Durchmesser eines Menschenhaares. Im medizinischen Bereich werden Nanoteilchen zum Beispiel eingesetzt, um Arzneistoffe in Tumore einzuschleusen. Doch die Hoffnungen, die die Medizin in Nanoteilchen gesetzt hat, […]
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BMBF fördert Projekt zur Krebsforschung der Regensburger Bioinformatiker Tumor-Matsche? Das klingt nach etwas zum Entsorgen. Aber dieses Gewebe, das durch den Mixer ging, kann zahlreiche Informationen enthalten, die für die Krebsforschung äußerst interessant sind – man muss nur an sie rankommen. Und genau da setzen die Bioinformatiker der Universität Regensburger an. Sie wollen in ihrem Projekt künstliche Intelligenz entwickeln, die aus der Matsche wieder Eigenschaften der ursprünglichen Gewebe rekonstruieren – und der Krebsforschung damit etwa zehn Jahre Zeit spart. Gefördert […]
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