Ein neues Projekt der Universitäten Trier und Eindhoven erforscht, wie Fachkräfte in der Pflege einer möglichen robotischen Unterstützung gegenüberstehen.
In der Pflege fehlt es an Personal. Neue Technologien lassen auf ein wenig Erleichterung in dem a…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Fälle an Herzinsuffizienz nehmen zu. Körperliche Aktivitäten können bei der Behandlung helfen. Doch hier zeigt eine neue Studie der Universität Trier ein Problem auf.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Zu di…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Nicht alles, was ein Tic ist, ist Tourette. Nach der Corona-Pandemie haben „funktionelle Tic-ähnliche Beschwerden“ drastisch zugenommen. Viele Patienten wurden falsch diagnostiziert.
Ein Forscherteam der Uniklinik Dresden, Universität Lübeck/UKSH sowie…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ein Forschungsteam der Universität Trier hat gesundheitsfördernde Effekte durch Patientenedukation festgestellt. Dennoch führt die Maßnahme ein medizinisches Schattendasein.
Die Gesundheit von Patienten lässt sich durch die Vermittlung von Wissen über …
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Erkenntnisse von Genetikern der Universität Trier könnten helfen, die sogenannte Primäre Hyperhidrose besser zu behandeln.
Petra H. muss bei einem Vorstellungsgespräch Briefe nach Wichtigkeit sortieren. Dabei hinterlässt sie g…
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Studie der Universität Trier zeigt, wie Pflegekräfte Menschen bis in die letzte Lebensphase hinein Kraft geben können. Ein Schulungskonzept soll folgen. Hoffnung erweist sich gerade bei älteren Menschen als eine wertvolle Ressource und Kraftquelle. In vorhergehenden Studien wurde ein positiver Zusammenhang zwischen der persönlichen Hoffnung und der empfundenen Lebensqualität nachgewiesen. Doch inwieweit lässt sich dieser Zusammenhang beeinflussen? Dieser Frage ist ein Forschungsteam an der Universität Trier unter Leitung von Professorin Dr. Margit Haas nachgegangen. Ziel ihrer Studie „HoPe – […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Biologen und Psychologen um den Verhaltensgenetiker Jobst Meyer und die Doktorandin Petra Freilinger von der Universität Trier haben jetzt eine groß angelegte Studie vorgestellt, in der sie besonders die sozialen Aspekte des Triple-X-Syndroms untersuchten. Die Studie weist nach, dass Mädchen mit Triple-X häufiger als andere Kinder in ihrem Verhalten auffallen. In Deutschland wurde das Dreifach-Chromosom bei etwa 60.000 Mädchen und Frauen festgestellt. Tatsächlich dürften es weit mehr sein, da bislang vermutlich nur zehn Prozent der Fälle diagnostiziert sind. Die aus […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →