Beiträge von: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Beiträge: 82

Im August sind die ersten Patienten mit einem neuen hochmodernen Linearbeschleuniger in der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden behandelt worden. An mehreren Tagen hintereinander haben sie die jeweils etwa zehnminütigen Therapiesitzungen an diesem neuen, hochmodernen Gerät absolviert. In den kommenden Wochen erhöht sich die Anzahl der im […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

EFRE-Förderung ermöglicht Konzeptentwicklung für hochqualitative Versorgung bei Multipler Sklerose (MS) / Neben der Perspektive des Arztes berücksichtigt das QM-Konzept erstmals auch die Sicht der Patienten Am Donnerstag, dem 3. September, fällt der offizielle Startschuss für das Versorgungsprojekt „Pfadgestütztes Qualitätsmanagement in der MS-Versorgung“ (QPATH4MS): An diesem Tag erhalten die Projektpartner Carus Consilium Sachsen GmbH, Universitätsklinikum Carl […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Der Bereich für Gefäß- und Endovaskuläre Chirurgie in der Klinik für Viszeral,- Thorax- und Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat seit seiner Gründung im Mai 2015 sein Spektrum deutlich erweitern können. Verantwortlich für den Aufbau des Bereichs ist dessen Leiter Prof. Christian Reeps, der hierzu von München nach Dresden gewechselt ist. In den vergangenen Jahren haben der erfahrene Gefäßchirurg und sein mittlerweile 15-köpfiges Ärzteteam weit mehr als 5.000 Patienten operiert. Ein besonderer Schwerpunkt lag hierbei unter anderem in […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Der Bereich für Gefäß- und Endovaskuläre Chirurgie in der Klinik für Viszeral,- Thorax- und Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat seit seiner Gründung im Mai 2015 sein Spektrum deutlich erweitern können. Verantwortlich für den Aufbau des Bereichs ist dessen Leiter Prof. Christian Reeps, der hierzu von München nach Dresden gewechselt ist. In den vergangenen Jahren haben der erfahrene Gefäßchirurg und sein mittlerweile 15-köpfiges Ärzteteam weit mehr als 5.000 Patienten operiert. Ein besonderer Schwerpunkt lag hierbei unter anderem in […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Ein Ärzteteam des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden hat erstmals bei einer Leber-Operation eine Magnetresonanztomographie (MRT) intraoperativ eingesetzt, um Metastasen gezielt mit hoher Präzision darzustellen. Die Experten der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie setzten in Zusammenarbeit mit dem Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie das MRT bei einem Eingriff im Rahmen einer „in-situ-Split-Leberresektion“ bei einem 61-jährigen Patienten mit fortgeschrittener Lebermetastasierung ein. Durch den Einsatz des intraoperativen MRT (ioMRT) lässt sich Narbengewebe in der Leber besser von vitalem Tumorgewebe unterscheiden […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

53-jährige Krankenschwester nach gut zweiwöchiger Intensivtherapie in Reha-Klinik verlegt / Gegen Ebola entwickelter Wirkstoff Remdesivir unterstützte rasche Genesung / Uniklinikum beteiligt sich an Medikamentenstudie Die erste am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden mit dem antiviralen Wirkstoff Remdesivir behandelte COVID-19 Patientin konnte am Donnerstag (14. Mai 2020) entlassen werden. Die 53-jährige Krankenschwester aus Niesky wurde gut zwei Wochen auf der Intensivstation der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie behandelt und musste davon sieben Tage maschinell beatmet werden. Am Tag vor ihrer Entlassung […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Erhöhte Patientensicherheit durch minimierte Wartezeiten in den Ambulanzen / Umstellung auf „dynamische Wartezimmer“ dank unkomplizierter und schneller Terminbenachrichtigung / Infektions-Fachambulanz versendet negative Corona-Testergebnisse per SMS Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat innerhalb weniger Tage ein neues Benachrichtigungssystem für die Patienten seiner Ambulanzen etabliert. Auf diese Weise reduziert das Uniklinikum die Zahl der Patienten, die sich gleichzeitig in den Warteräumen der Ambulanzen aufhalten. Hierdurch lässt sich das Risiko für eine mögliche Virus-Infektion weiter senken. Durch das unkomplizierte wie schnelle Versenden […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Mit dem neuen Jahr hat der „Feto-Neonatale Gesundheitspfad“ am Zentrum für feto/neonatale Gesundheit des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden seine Arbeit aufgenommen. Zusammen mit dem Universitätsklinikum Jena wollen die Mediziner in diesem Rahmen die Betreuung von Risikoschwangeren in der Region ausbauen und verbessern. Die ersten fünf Patientinnen wurden bereits in das Projekt aufgenommen. Bei ihnen diagnostizierten die Ärzte in den ersten Schwangerschaftswochen ein Risiko für eine Wachstumsverzögerung des ungeborenen Kindes. Um diese vorgeburtliche Entwicklungsstörung zu verfolgen, die Ursachen zu erkennen […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Universitätsklinikum setzt auf innovative Technologien und initiiert einen Transformationsprozess in der stationären sowie ambulanten Krankenversorgung Auf der Basis eines positiven wirtschaftlichen Ergebnisses für 2018 stellt das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden die Weichen für eine kontinuierliche Neuausrichtung zur umfassenden Digitalisierung seiner ärztlichen wie pflegerischen Leistungen. Welche Perspektiven und Visionen mit diesem tiefgreifenden Wandel verbunden sind, stellt das Universitätsklinikum in seinem 2018-er Jahresbericht vor, der unter dem Titel „Aufbruch ins digitale Zeitalter“ erschienen ist. Dass dieses Zukunftsprogramm mehr als eine Absichtserklärung […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Screening auf schwere kombinierte Immundefekte ausgeweitet / Dresdner Mediziner diagnostizieren nach wenigen Tagen ersten betroffenen Patienten Seit Anfang August wird in Deutschland ein Neugeborenen-Screening auf schwere kombinierte Immundefekte (SCID) vorgenommen. Somit steht den Eltern eine weitere Möglichkeit der durch die Krankenkassen finanzierten Früherkennung zur Verfügung. Ziel des Screenings ist es, bei positiv getesteten Neugeborenen möglichst schnell mit den erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zu beginnen. Das Screeningzentrum Sachsen, Standort Dresden, am Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin sowie an der […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →