Beiträge von: Universitätsklinikum Duisburg-Essen

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Abbau von 3D-Proteinstrukturen
Ein Eiweiß in unserem Körper kennt den alten Handarbeitstrick: Anstatt das Garn vom Ende her ins Öhr zu fädeln, kann es leichter sein, eine Schlaufe hindurchzuführen. Auf diese Weise arbeitet ein Protein in unserem Körper…

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Ursachen und Therapie von Übergewicht
Schlankbleiben oder Dickwerden: Offenbar ist das Mikrobiom im Darm entscheidend. Das hat ein Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der UDE gemeinsam mit deutschen und amerikanischen Forschenden herausgefunden….

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Antibiotikaresistente Erreger in Gewässern
Im Badesee können ungebetene Gäste mitschwimmen: Antibiotikaresistente Erreger gibt es immer häufiger auch in Gewässern. Ein Team der Universitäten Marburg (UMR), Duisburg-Essen (UDE) und Hongkong hat verschie…

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Schlaganfallforschung ohne Tierversuche
Erforscht man Schäden durch Schlaganfälle, kommt man nicht um sie herum: Mäuse. An ihren Hirnen werden Gefäßverschlüsse und deren Folgen simuliert – bis jetzt: Die Zukunft könnte „mini-brains“ aus dem Labor gehör…

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Studie zu präventiven Hausbesuchen
Bis ins hohe Alter selbstständig bleiben, das wollen viele Menschen. Damit Senior*innen möglichst lange zuhause wohnen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, sollen sie über präventive Hausbesuche beraten w…

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Die Testressourcen auf SARS-CoV-2 sind derzeit sehr begrenzt. Vernünftigerweise sollten deshalb diejenigen Personen zügiger getestet werden, die sich mit höherer Wahrscheinlichkeit infiziert haben. Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen hat nun ein Vorhersagemodell entwickelt, mit dem schon durch ein kurzes Telefoninterview die Wahrscheinlichkeit eines positiven Testergebnisses schnell abgeschätzt werden kann. Der Vorteil dieses neuen mathematischen Modells liegt darin, dass es ohne bildgebende Verfahren oder körperliche Eingriffe wie z.B. Abstriche oder Bluttests auskommt. Als Parameter flossen in das Modell […]

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Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE und des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) am Partnerstandort Essen/Düsseldorf haben einen neuen Mechanismus im menschlichen Immunsystem erklären können….

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Auszeichnung für deutsch-russische Kooperation Ihre Nanopartikel aus Gold und Magnetit haben sie speziell für die Diagnose und Therapie von Tumoren entwickelt: Physiker vom Center for Nanointegration (CENIDE) der UDE und Moskauer Kollegen werden am 15. September für ihre erfolgreiche Zusammenarbeit ausgezeichnet. „Theranostik“ ist ein Kofferwort aus „Therapie“ und „Diagnostik“ und von entscheidender Bedeutung in der […]

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