Wirtschaftswissenschaftler:innen der Universität Konstanz haben in einem Kooperationsprojekt mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) die Folgen der pandemiebedingten Schulschließungen in Deutschland untersucht. Sie fanden heraus, dass dies…
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Bundesförderung für UKE-Forschungsprojekt
Krebserkrankungen im Kindesalter können durch Operation, Bestrahlung und Chemotherapie gerade bei sehr jungen Patient:innen häufig zu Spätfolgen führen. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Univ…
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Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben in einer Studie herausgefunden, dass bereits wiederholte kurzfristige Abweichungen von regelmäßiger und ausgewogener Ernährung hin zu fettreicher Kost mit wenig Ballaststoffen erheblich…
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Störungen des autonomen Nervensystems treten häufig bei schweren Krankheitsverläufen von COVID-19 auf – dies haben Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) festgestellt. Im Fokus ihrer Untersuchungen stand der Vagusnerv. …
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Die Wirksamkeit einer neuen Selbsthilfetechnik bei sogenannten körperbezogenen repetitiven Verhaltensstörungen haben Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) untersucht.
Zu den Ausprägungen dieser Störungen, die die eigene äußere Kö…
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Integrierte Versorgung in der Zentralen Notaufnahme
Schwer krank mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme – Alltag in deutschen Kliniken. Doch die Patient:innenklientel von Notaufnahmen hat sich stark verändert, nicht einmal jede:r Zweite hält ihre:se…
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Hitzebedingter Stress bei werdenden Müttern beschleunigt Entbindungszeitpunkt Mit steigenden Temperaturen nimmt auch die Zahl der späten Frühgeburten zu: Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat gezeigt, dass Temperaturen über 35 Grad Celsius das Risiko einer Frühgeburt um bis zu 45 Prozent steigern können. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler:innen jetzt in der Zeitschrift eBioMedicine veröffentlicht. Aus mehr als 42.000 Patient:innenakten analysierte ein Team um die Professorinnen Petra Arck und Anke Diemert aus der Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin des UKE anonymisierte […]
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Fragen an… Priv.-Doz. Dr. Arne Böttcher
Erholsamer Schlaf ist keine Zeitverschwendung, sondern essenziell für unseren Körper und unsere Psyche. In Deutschland leiden bis zu 40 Prozent der Erwachsenen unter Schlafstörungen: Diese können gefährlich werde…
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Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben in einer internationalen Studie eine Genvariante identifiziert, die vor Alzheimer schützen könnte. Gemeinsam mit Wissenschaftler:innen der Harvard Medical School, der Universität von Antioquia/Kolumbien und weiteren Einrichtungen konnten sie feststellen, dass eine Variante des so genannten Reelin-Gens zellbiologische Prozesse reguliert, die zur Entstehung von Alzheimer beitragen. Die Erkenntnisse könnten einen neuen Ansatzpunkt in der Alzheimer-Therapie darstellen. Ihre Studienergebnisse haben die Forschenden im Fachjournal Nature Medicine veröffentlicht. Die Forschenden konnten bei einem Träger der so genannten […]
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Fragen an… Dr. Clarissa Schulze zur Wiesch Laut Robert Koch-Institut (RKI) sind in Deutschland 54 Prozent der Menschen übergewichtig, beinahe jeder Fünfte (18,1 Prozent) schwer übergewichtig. Adipositas, also starkes Übergewicht, ist mittlerweile eine der wichtigsten Ursachen für verlorene gesunde Lebensjahre und ein zentraler Risikofaktor für Herzerkrankungen und Diabetes. Dr. Clarissa Schulze zur Wiesch, Oberärztin im Universitären Adipositas-Centrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), leitet die zugehörige Praxis für Menschen mit Adipositas in Hamburg-Harburg. Zum diesjährigen Europäischen Adipositas-Tag am 20. Mai erklärt sie, […]
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Fragen an…Priv.-Doz. Dr. Monika Pötter-Nerger
Die Klinik und Poliklinik für Neurologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ist zertifizierte Fachklinik für die Behandlung einer der häufigsten chronischen Erkrankungen des Nervensyste…
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Fragen an… Prof. Dr. Thilo Hackert
Darmkrebserkrankungen sind mit ca. 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland die zweithäufigste Krebsart. Wird die Diagnose frühzeitig gestellt und erfolgt eine individuell auf die Patient:innen abgestimmte Thera…
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Wissenschaftliche Veröffentlichung
Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben in einer Studie einen Zusammenhang zwischen der Wirkung der Chemotherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs und Stoffwechselprodukten im Darm festgestellt….
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