Neue Untersuchung: Zunahme von Depressionen, Angststörungen und Stress erwartet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf (UKE) untersuchen in einer neuen Studie die Auswirkungen und Folgen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Dafür befragen sie erstmals nicht nur Eltern, sondern auch Kinder und Jugendliche selbst. Aus den Ergebnissen der COPSY- Studie, die in etwa sechs Wochen vorliegen sollen, wollen die Forschenden Handlungsempfehlungen für die Prävention ableiten. Parallel wollen sie in Kooperation mit der Behörde […]
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Start der C19.CHILD Hamburg-Studie Im Rahmen der neuen Studie C19.CHILD Hamburg untersucht das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ab sofort bei rund 6.000 Kindern und Jugendlichen die Häufigkeit und Schwere einer Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus. Die Ergebnisse der Studie sollen sowohl eine gezieltere medizinische Versorgung von an COVID-19 erkrankten Kindern ermöglichen als auch eine Entscheidungshilfe für präventive Maßnahmen bieten. In die Studie sollen Daten von gesunden und chronisch kranken Kindern und Jugendlichen mit und ohne Symptomen einer COVID-19-Infektion einbezogen werden, die […]
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Das Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) führt in großem Umfang Obduktionen von Patientinnen und Patienten mit COVID-19-Infektionen durch. Die Forschungsteams um Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin, und Prof. Dr. Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin, fanden dadurch heraus, dass COVID-19 in ungewöhnlich vielen Krankheitsfällen zu Thrombosen sowie Lungenembolien führte. Die Studienergebnisse der ersten zwölf Patientinnen und Patienten wurden im internationalen Fachmagazin Annals of Internal Medicine veröffentlicht. Nur durch die Obduktion von COVID-19-Verstorbenen können […]
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Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) werden seit Mai 2019 Krebspatientinnen und -patienten mit gentechnisch veränderten Immunzellen behandelt. Die sogenannte CAR-T-Zelltherapie ist für die Behandlung von schwerkranken Patienten mit bestimmten Formen von Blut- und Lymphdrüsenkrebs zugelassen, bei denen die bisherigen Therapieverfahren nicht zum Erfolg geführt haben. Die 20 bislang vorgenommenen komplexen Behandlungen haben zum Teil zu eindrucksvollen Rückbildungen bis hin zu vollständiger Tumorfreiheit geführt. In Kürze beginnt eine klinische Studie mit einem weiteren gentechnischen Verfahren („CRISPR/Cas9-Genschere“), mit dem Lymphompatientinnen und -patienten behandelt […]
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Herzforscher des UKE entwickeln einen Risiko-Kalkulator für Patienten mit Verdacht auf Herzinfarkt Patienten mit Verdacht auf akuten Herzinfarkt können auf eine schnellere und sicherere Diagnose hoffen: Dank eines neuen auch online verfügbaren Risiko-Kalkulators „Compass MI“ können Kardiologen nun früher und sicherer als bislang abschätzen, ob tatsächlich ein Infarkt vorliegt. Entwickelt wurde die Diagnosehilfe von einem internationalen Wissenschaftlerteam unter Federführung der Medizinerinnen und Mediziner des Universitären Herz- und Gefäßzentrums des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Grundlage der Diagnosehilfe sind moderne Tests, die auch […]
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Forscherinnen und Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) haben einen Protein-Marker gefunden, der Aufschluss über die Folgen einer Katheterablation bei Vorhofflimmern geben kann. Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Christian Meyer, Klinik für Kardiologie mit Schwerpunkt Elektrophysiologie, konnte in einer Studie nachweisen, dass bei dem Veröden von Herzmuskelgewebe und -nerven das Protein S100B aus Nerven freigesetzt wird. Forscherinnen und Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) haben einen Protein-Marker gefunden, […]
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Nervenzellen reagieren auf eine Entzündung mit der Anhäufung von schädlichen Proteinaggregaten im Zellkörper. Dies haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) mit Hilfe von zellspezifischen Genexpressionsanalysen herausgefunden. Ihre Forschungsergebnisse, die einen neuen therapeutischen Ansatzpunkt in der Multiplen Sklerose liefern könnten, sind jetzt in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience veröffentlicht worden. Die Multiple Sklerose (MS) ist durch eine Entzündung im Hirngewebe gekennzeichnet, die zu einer fortschreitenden Schädigung der Nervenzellen führt. „Wie genau die Nervenzellen auf eine Entzündung reagieren, war bisher schwierig […]
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Einem internationalen Wissenschaftlerteam unter Leitung von Prof. Dr. Sonja Schrepfer ist es erstmals gelungen, bestimmte Stammzellen so zu verändern, dass sie nach einer Transplantation nicht mehr vom Immunsystem des Empfängers als fremd erkannt und abgestoßen werden. Wie die Forschungsgruppe des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) in der internationalen Fachzeitschrift Nature Biotechnology berichtet, wird den sogenannten iPS-Zellen eine „Immun-Tarnkappe“ verpasst, die sie fürs Immunsystem unangreifbar machen. „Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entwicklung einer universellen Stammzelltherapie“, sagt die Wissenschaftlerin. Das […]
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Unter Leitung von Prof. Dr. Klaus Pantel, Direktor des Instituts für Tumorbiologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE), untersuchen Forschergruppen aus dem UKE, Italien, Griechenland, Frankreich und Polen, ob sich die Liquid Biopsy-Analyse (Flüssigbiopsie) bei Patienten mit hoch aggressiven Prostatakarzinomen als Frühwarnsystem für eine Ausbreitung der Tumorzellen über die Blutbahn eignet. Das Verbundprojekt TRANSCAN-2 PROLIPSY unter Mitwirkung der Martini-Klinik, dem Prostatakrebszentrum des UKE, wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,2 Millionen Euro für drei Jahre gefördert. Davon gehen 319.000 Euro […]
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MRT-Diagnostik ermöglicht frühe Therapie – Geringere Behinderungen, höhere Lebensqualität
Eine von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) geleitete Studie („WAKE-UP“) hat erstmals gezeigt, dass auch Patienten, die im Schlaf …
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In einer internationalen Studie haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) einen neuen Behandlungsansatz für die spätinfantile Neuronale Ceroid Lipofuszinose (CLN2) – einer Form der sogenannten Kin…
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Eine Forschergruppe des Instituts für Neuroanatomie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat herausgefunden, wie Hirnareale in der frühen Entwicklung miteinander kommunizieren. Im Versuch haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler…
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Erfahrungen, die Patienten im Zusammenhang mit früheren Behandlungen gemacht haben, können sich auf künftige Therapien auswirken. Erwartet ein Patient aufgrund zahlreicher guter Vorerfahrungen einen positiven Behandlungsausgang, tritt dieser auch wahr…
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