Beiträge von: Universitätsklinikum Ulm

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Ulmer Folgestudie zur Embryo-schädigenden Wirkung von Glyphosat Glyphosat schädigt Embryonen von Amphibien. Der als Unkrautvernichter verwendete Wirkstoff führt bereits in niedrigen, deutlich unter den in der Natur gemessenen Konzentrationen zu sichtbaren Defekten bei Kaulquappen des südafrikanischen Krallenfrosches (Xenopus laevis). Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Universität Ulm auch in ihrer zweiten Glyphosat-Studie. Während in der ersten Studie von 2022 entwicklungsbiologische Effekte eines Glyphosat-basierten Herbizids untersucht wurden, haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrer neuen Arbeit die Wirkung von Glyphosat als Reinstoff analysiert […]

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Untersuchung der Ulmer Universitätsmedizin überprüfte den Effekt von Asthma-​Medikamenten auf die Leistungsfähigkeit von Sportler*innen
Inwieweit Asthma-​Medikamente sich auf die Leistungsfähigkeit von Profisportler*innen auswirken, untersuchten Forsch…

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