Ulmer Folgestudie zur Embryo-schädigenden Wirkung von Glyphosat Glyphosat schädigt Embryonen von Amphibien. Der als Unkrautvernichter verwendete Wirkstoff führt bereits in niedrigen, deutlich unter den in der Natur gemessenen Konzentrationen zu sichtbaren Defekten bei Kaulquappen des südafrikanischen Krallenfrosches (Xenopus laevis). Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Universität Ulm auch in ihrer zweiten Glyphosat-Studie. Während in der ersten Studie von 2022 entwicklungsbiologische Effekte eines Glyphosat-basierten Herbizids untersucht wurden, haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrer neuen Arbeit die Wirkung von Glyphosat als Reinstoff analysiert […]
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Weltweit bekommen immer mehr dickleibige Menschen im Laufe ihres Lebens Typ II-Diabetes. Doch bevor es zu Diabetes kommt, entwickelt sich bei Betroffenen aufgrund einer chronischen Entzündung des Fettgewebes zunächst eine Insulinresistenz als Vorstufe….
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Megaprojekt deckt genetische Ursache eines seltenen Immundefektes bei Kindern auf
Vor über zwei Jahrzehnten wurde am Uniklinikum Ulm ein kranker Säugling mit einem ernsten Immundefekt behandelt. Später wird eine außergewöhnliche Veränderung in der DNA …
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Teilnehmer*innen ab 65 Jahren für Studie am Universitätsklinikum Ulm gesucht
Bewegung ist ein entscheidender Faktor für lebenslange Gesundheit und die Erhaltung der körperlichen Selbstständigkeit. Im Alter nimmt die gewohnte Sicherheit in der Bewegung …
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Das deutschlandweite Forschungsprojekt „PsyLoCo“ soll Patient*innen mit Long-/Post-COVID zu mehr Lebensqualität verhelfen
Andauernde Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten – während Corona für einen Großteil der Bevölkerung inzwischen e…
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Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe startet Studie zum Screening auf Fernmetastasen mithilfe von Liquid Biopsy
Brustkrebs ist die häufigste Krebsart weltweit – allein in Deutschland gibt es jedes Jahr etwa 67.000 Neuerkrankungen. Obwohl in den …
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Eine Studie des Universitätsklinikums Ulm hat untersucht, wie gut sich verschiedene Varianten des Coronavirus SARS-CoV-2 in kultivierten humanen Herzmuskelzellen vermehren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich zwar die ursprüngliche Omicron-Subvariante BA….
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Internationales Forscherteam veröffentlicht Übersichtsarbeit
Hormonfreisetzende Spiralen, in der medizinischen Sprache als „hormonfreisetzende Intrauterinpessare“ (kurz Levonorgestrel/LNG-IUPs) bekannt, gelten als sehr wirksame, reversible Verhütungsm…
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Ulmer Forscherteam veröffentlicht multizentrische Studie
Rund ein Drittel aller Notarzteinsätze haben einen psychiatrischen Hintergrund. Dabei ist die medizinische Versorgung psychiatrischer Notfälle oft schwierig, denn sie unterscheidet sich grundlege…
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Weltweiter Verbund von Wissenschaftler*innen, u.a. aus der Universität Ulm, fordert Maßnahmen gegen die Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Laut dem neuesten „World Mental Health Report” der WHO lebt weltweit …
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Software identifiziert Ursachen von Komplikationen, bevor Patient*innen von Symptomen betroffen sind und erlaubt zukünftig eine optimale Frakturversorgung
Bei fünf bis zehn Prozent der Patient*innen, die einen Knochenbruch erleiden, verläuft die Heilun…
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Untersuchung der Ulmer Universitätsmedizin überprüfte den Effekt von Asthma-Medikamenten auf die Leistungsfähigkeit von Sportler*innen
Inwieweit Asthma-Medikamente sich auf die Leistungsfähigkeit von Profisportler*innen auswirken, untersuchten Forsch…
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Datensammlung identifiziert genetische Veränderungen und CLL-Subtypen
Meilenstein auf dem Weg zur personalisierten Behandlung und genaueren Prognose der Chronischen Lymphatischen Leukämie (CLL): Forschende aus den USA, Spanien und Deutschland haben Pr…
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