Beiträge von: Universitätsklinikum Ulm

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Hohe Wirksamkeit der chemotherapiefreien Kombination Ibrutinib/Rituximab bei Morbus Waldenström
Der Morbus Waldenström ist ein langsam wachsender Tumor der Lymphdrüsen, also ein sogenanntes Lymphom, der mit derzeit vorhandenen Standardtherapien nicht g…

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Ein internationales Team unter deutsch-französischer Leitung hat aufgedeckt, dass Mutationen im Gen ONECUT1 Formen von Diabetes auslösen können. Solche Gendefekte führen zur Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse und beeinträchtigen die Insulin-Produktion…

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Herzkranke Patientinnen und Patienten mit depressiven Symptomen besitzen ein erhöhtes Risiko, später an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Ulm. In einer Studie haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Epidemiologie und Medizinische Biometrie auf die Langzeitbeobachtungen von über 1000 Patienten zurückgegriffen. Die Auswertung zeigt außerdem, dass depressive Symptome nicht nur das Diabetes-Risiko steigern, sondern auch zu weiteren kardiovaskulären Komplikationen führen können. Erschienen ist die Veröffentlichung im Fachjournal „Cardiovascular Diabetology“. Diabetes mellitus gehört zu den chronischen Volkskrankheiten. In Deutschland […]

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Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III des Universitätsklinikums Ulm beteiligt sich an Studie zur Wirksamkeit von Magnetstimulation als Therapiemöglichkeit der Depression
Menschen, die an Depressionen leiden – und das sind allein in Deutschland…

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