Müssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.
Gebärmutterhalskrebs is…
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Würzburger Forscher machen fehlenden Calciumkanal als Auslöser für Arrhythmien und Herzinsuffizienz beim Barth-Syndrom aus
Patienten mit dem Barth-Syndrom dürfen möglicherweise bald aufatmen. Im Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg (DZHI) ha…
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Die jetzt beendete zweite Phase der Würzburger Kinderbetreuungsstudie in der Covid-19-Pandemie – Wü-KiTa-CoV 2.0 – zeigt erfreulicherweise keine relevante Ausbreitung von SARS-CoV-2-Infektionen in den teilnehmenden Einrichtungen. Außerdem fanden sich k…
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Eine Langzeitbeobachtung beweist: Patient*innen mit einem wiederkehrenden oder therapieresistenten diffus großzelligen B-Zell-Lymphom sprechen dauerhaft sehr gut auf eine Kombinationstherapie aus dem Antikörper Tafasitamab und dem Immunmodulator Lenali…
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Forschungsteams aus Würzburg, München, Erlangen und Berlin haben erstmals die Lage spezieller Rezeptoren auf Herzmuskelzellen bestimmt. Ihre Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven für die Therapie der chronischen Herzschwäche.
Im Herzen gibt es…
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Ein verlängertes EKG-Monitoring bei stationär behandelten Schlaganfallpatient*innen detektiert ein intermittierendes Vorhofflimmern häufiger als der bisher etablierte diagnostische Standard, erhöht aber die Sekundärprävention mittels einer oralen Antik…
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Würzburger Forscher*innen konnten nachweisen, dass schon im Frühstadium einer Sepsis ein Rezeptor auf den Thrombozyten der Patient*innen seine Funktion verliert. Möglicherweise ist dieses Phänomen eine Chance auf die Entwicklung einer Frühdiagnose der …
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Bestimmte Immunzellen können der Auslöser von Schädigungen des zentralen Nervensystems im Alter sein. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg.
Alterungsprozesse stellen auch ohne erk…
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Was ist normale Trauer, und unterscheidet sie sich von Depression? Diese Fragen haben Wissenschaftler der Universität Würzburg untersucht. Ihre Studie zeigt: Die Gedanken machen den Unterschied. Nach dem Tod einer nahen Bezugsperson erleben etwa 90 Prozent der Hinterbliebenen normale, das heißt, nicht besonders starke und nicht sehr lange andauernde Trauerreaktionen. Gleichwohl suchen manche in dieser Zeit einen Arzt auf – sei es, weil sie sich in ihrem Befinden beeinträchtigt fühlen, sei es, weil sie unter körperlichen Beschwerden leiden. Nicht selten […]
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Im Projekt CAEHR sollen digitale Lösungen für eine bessere sektorenübergreifende Versorgung von Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen entwickelt und erprobt werden. Das Uniklinikum und die Universität Würzburg sind Partner in diesem vom Bundesforschu…
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Um die Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen in der Corona-Pandemie – und bei zukünftigen Infektionsgeschehen – zu verbessern, hat das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege das Verbundprojekt BACOM initiiert. Das Institut für Allg…
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Wissenschaftler der Universität Würzburg arbeiten mit einem Pharmaunternehmen an einem neuartigen Ansatz zur oralen Impfung gegen das Coronavirus. Wenn es nach Professor Thomas Rudel und dem biopharmazeutischen Unternehmen Aeterna Zentaris GmbH geht, könnte es in Zukunft möglicherweise signifikante Verstärkung im Kampf gegen die weltweite Corona-Pandemie geben: eine Impfung, die nicht mit der Spritze verabreicht wird, sondern in Form einer Kapsel, die einfach geschluckt werden kann. Die präklinische Entwicklung, die den Weg zu ersten klinischen Studien an Menschen ebnen soll, hat […]
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T2EVOLVE ist eine bahnbrechende Allianz von akademischen und industriellen Marktführern in der Krebsimmuntherapie, die im Januar 2021 im Rahmen der Innovative Medicines Initiative (IMI) der Europäischen Union startete. Hauptziel ist es, die E…
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