Beiträge von: Universitätsklinikum Würzburg

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Internationale Studie von Hermann Einsele als Letztautor zeigt zum ersten Mal in randomisierter Form eine Überlegenheit der CAR-T-Zelltherapie gegenüber einer konventionellen Therapie beim fortgeschrittenen Multiplen Myelom Würzburg. Jedes Jahr erhalten allein in Deutschland rund 7.000 Menschen die Diagnose Multiples Myelom. Dauerhaft geheilt werden kann diese Krebserkrankung, die von veränderten Plasmazellen im Knochenmark ausgeht, noch nicht. Denn auch nach vermeintlich erfolgreicher Therapie müssen die Betroffenen immer mit einem Rezidiv rechnen. Als große Hoffnungsträger gelten Immuntherapien mit Antikörpern oder Gen-manipulierten T-Zellen, den […]

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Wie unsere Gene die Immunantwort auf Krankheitserreger bestimmen, hängt von kleinsten Unterschieden im Erbgut ab. Die Situation ist komplex, wie eine neue Studie zeigt. Nicht alle Menschen reagieren gleich auf denselben Infektionserreger: Manche erkranken sehr schwer, andere nur leicht, wieder andere womöglich gar nicht. Für diese Variabilität gibt es viele verschiedene Ursachen. Ein wichtiger Grund ist, dass sich das Erbgut verschiedener Menschen voneinander unterscheidet. So können zum Beispiel im Genom einzelne Bausteine ausgetauscht sein – Fachleute sprechen in diesem Fall […]

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Im EU-Projekt ELMUMY untersucht die Universitätsmedizin Würzburg mit zwölf weiteren Partnern aus Wissenschaft und Industrie Faktoren, die die Entstehung und das Fortschreiten des Multiplen Myeloms beeinflussen. Die Erhebung molekularbiologischer Merkmale und die Integration von Informationen über Lebensstil und klinische Situation soll eine personalisierte Diagnose, Prävention und Therapie ermöglichen. Würzburg. Trotz bedeutender Fortschritte in der medizinischen Forschung ist das Gesamtverständnis von Krebs nach wie vor unvollständig – sowohl für häufige als auch für seltene Krebserkrankungen. Um die Risikofaktoren und Gesundheitsfaktoren, welche […]

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