Beiträge von: Universitätsmedizin Göttingen

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Sinnesforscher entschlüsseln das elementare Datenpaket der Informationsübertragung im Innenohr und weisen damit einzigartige Effizienz beim Hören nach. Publikation in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS)“. (umg/MPIbpc) Göttinger Wissenschaftler sind dem Verständnis, wie der Mensch hört, einen wichtigen Schritt nähergekommen. Die Umwandlung von akustischer Information in ein Nervensignal erfolgt an speziellen Kontaktstellen (den sogenannten Bandsynapsen) zwischen Haarsinneszellen und Hörnervenzellen im Innenohr. Dort wird Information über den Schall mittels Freisetzung von Bläschen (synaptischen Vesikeln) weitergegeben, die mit Botenstoffen […]

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Göttinger Forscher haben ein neues Gentechnik-Verfahren entwickelt, mit dem sich epigenetische Veränderungen bei chronischen Erkrankungen wieder löschen lassen. Veröffentlichung in „Nature Communications“. (umg) Atemnot, Müdigkeit und Wassereinlagerungen sind typische Anzeichen für eine chronische Herz- oder Nierenschwäche. Die Symptome bleiben oft unbemerkt oder werden als altersbedingt wahrgenommen, weil die Verschlechterung der Organleistungen langsam voranschreitet. Ursache für das schrittweise Versagen der Organe bei chronischen Erkrankungen sind sogenannte „epigenetische Modifikationen“, das sind nachträgliche Abänderungen an Grundbausteinen der Erbsubstanz einer Zelle: Bestimmte Genabschnitte werden […]

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Erstmals zeigen Wissenschaftler aus Göttingen, Heidelberg und Karlsruhe: Neuartige Mensch-Maschine-Schnittstelle funktioniert und verbessert im Praxistest die Funktionalität von Handprothesen. Veröffentlicht im Journal of Neural Engineering. (umg) Fast jeder Mensch kann die Ohrmuskulatur willentlich aktivieren, wenn er diese Fähigkeit gezielt trainiert. Das haben Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) herausgefunden. Sie wollen die elektrischen Signale, die beim Aktivieren der Muskeln rund um das Ohr entstehen, für neue Aufgaben nutzen. Hierzu entwickelten Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen (Prof. Dr. David Liebetanz, Klinik für Klinische […]

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Göttinger Wissenschaftler stellen mit spezieller Röntgenbildgebung Nervenzellen dar
(pug) Das menschliche Kleinhirn beherbergt auf 10 Prozent des Gehirnvolumens etwa 80 Prozent aller Nervenzellen – auf einen Kubikmillimeter können also über eine Millio…

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Göttinger Herzforscher mit neuen Erkenntnissen zur Vorbeugung von Herzmuskelschwäche bedingt durch Bluthochdruck- und Herzklappenerkrankungen. Veröffentlichung im renommierten „Journal of Clinical Investigation“.
(umg) Hypertrophie, die Verdickung des …

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