Zahl der Neuerkrankungen von Asthma 2013-2019 um 28 Prozent gesunken // Kinder in Ostdeutschland mit erhöhtem Erkrankungsrisiko für Neurodermitis und Heuschnupfen
Die Inzidenz der chronischen, entzündlichen Atemwegserkrankung Asthma bronchiale ist zwis…
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Anzahl diagnostizierter Krebserkrankungen nimmt in der Dekade vor der Pandemie stetig zu // 3,3 Millionen gesetzlich Versicherte 2019 mit Krebsdiagnose // Männer stärker betroffen als Frauen
Von den insgesamt 61,5 Millionen gesetzlich Krankenversichert…
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Immer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen: Plus von 19 Prozent seit 2010 // Erkrankungshäufigkeit in Großstädten am höchsten
2019 ist bei mehr als 5 Millionen gesetzlich Versicherten Heuschnupfen diagnostiziert worden. Insgesamt entspricht das eine…
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452.000 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren fallen unter STIKO-Risikomerkmale – Etwa die Hälfte davon leidet unter Asthma
Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) hat gestern seine Empfehlungen zu Schutzimpfungen v…
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Etwa 13 Prozent der an Asthma oder COPD Erkrankten weisen Diagnosenüberschneidung auf // Rauchen birgt hohes Risikopotenzial
13 Prozent der Patientinnen und Patienten in Deutschland, bei denen 2017 Asthma oder die chronisch obstruktive Lung…
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Grippeschutzimpfung für Risiko-Gruppen unter COVID-19-Pandemiebedingungen besonders wichtig // Impfquote weiter verbesserungsfähig, nach wie vor deutliche Ost-West-Unterschiede In der nun beginnenden Erkältungssaison 2020/21 kommt der Influenza-Impfung wegen der anhaltenden COVID-19-Pandemie eine besondere Bedeutung zu. Mit der Influenza-Impfung kann möglichen Doppelinfektionen durch Influenza und SARS-CoV-2 wirksam vorgebeugt werden. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen […]
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Männer deutlich häufiger betroffen – regionale Unterschiede nehmen ab Männer leiden weitaus häufiger an einer ischämischen Herzerkrankung als Frauen. 2018 waren Männer mit 8 Prozent mehr als doppelt so oft betroffen wie Frauen (3,9 Prozent). Zudem entwickelte sich die Erkrankungshäufigkeit im Untersuchungszeitraum bei Frauen und Männern unterschiedlich. Während die Prävalenz bei Frauen um 14 Prozent zurückging, blieb diese bei Männern zwischen den Jahren 2009 und 2018 nahezu unverändert. Die Häufigkeit der ischämischen Herzerkrankung unterscheidet sich regional sehr stark. 2018 war […]
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Teilnahme an Darmkrebsfrüherkennung weiter ausbaufähig – Jährliche Teilnahmequoten an präventiver Darmspiegelung stagnieren bei 2,5 Prozent „Mehr Anspruchsberechtigte sollten die Angebote der Darmkrebsfrüherkennung wahrnehmen. Hierbei sind die Männer besonders gefragt“, sagte Dr. Dominik von Stillfried, Vorstandsvorsitzender des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi). Die Inanspruchnahmequote des Stuhltests ist in den vergangenen 10 Jahren bei Frauen im Alter 50 bis 54 Jahre um 21 Prozent und bei Männern dieser Altersgruppe um 15 Prozent zurückgegangen. Grundsätzlich nehmen Frauen diesen Test deutlich häufiger in Anspruch als […]
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Über 80-Jährige mit mindestens drei Vorerkrankungen haben höchstes Risiko für schweren COVID-19-Verlauf – Viele ländliche Regionen müssen hierauf im Pandemie-Management besonders achten Für das Pandemie-Management soll nach Beschlusslage des Bundes und der Länder vom 6. Mai 2020 künftig stärker auf das Infektionsgeschehen auf Kreisebene fokussiert werden. Hierfür kann die Bestimmung des Bevölkerungsanteils mit besonderer Gefährdungslage einen Beitrag liefern. Die Studienlage zum Verlauf der COVID-19-Krankheit zeigt, dass Patientinnen und Patienten mit mindestens drei Vorerkrankungen im Alter ab 80 Jahren potenziell das […]
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Bluthochdruck wird in Ostdeutschland mit 36 Prozent besonders häufig diagnostiziert – Prävalenz in Westdeutschland bei 25 Prozent Zwischen 2009 und 2018 ist die Zahl der gesetzlich versicherten Patienten in Deutschland mit diagnostizierter Hypertonie von fast 17 Millionen auf gut 19 Millionen stark angestiegen. Etwa 50 Prozent der Zunahme kann auf einen wachsenden Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung zurückgeführt werden. Die höchsten Anteile an Erkrankten werden in den ostdeutschen Regionen beobachtet. Insgesamt war die Hypertonie in Ostdeutschland (ohne Berlin: 23 […]
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Zi-Studie zur Verordnungshäufigkeit systemischer Antibiotika veröffentlicht Die Verordnungen von Antibiotika durch niedergelassene Ärzte sind in den letzten Jahren in ganz Deutschland und für alle Altersgruppen signifikant zurückgegangen. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Versorgungsatlas-Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), die heute veröffentlicht wurde. Die Studie umfasst eine detaillierte Untersuchung der Verordnungshäufigkeit von Antibiotika für gesetzlich Versicherte in Deutschland in den Jahren 2010 bis 2018 – unter Berücksichtigung von Trends nach Altersgruppen, Wirkstoffgruppen und KV-Bereichen. Wurden den GKV-Versicherten im […]
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Zi-Studie zur Diagnoseprävalenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) in der vertragsärztlichen Versorgung veröffentlicht Die Diagnoseprävalenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist von 5,1 Prozent im Jahr 2009 auf 6,4 Prozent im Jahr 2016 gestiegen und blieb im Folgejahr auf dem gleichen Niveau. Dies entspricht einer Zunahme von 25 Prozent in acht Jahren. Der steigende Trend betraf sowohl Frauen als auch Männer. Regional bestehen erhebliche Unterschiede in der Häufigkeit, wobei die regionale Variation über die Jahre zugenommen hat. Das sind die […]
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Zi-Studie zur Diagnoseprävalenz depressiver Störungen veröffentlicht Weniger regionale Disparität und eine Abschwächung der Prävalenzunterschiede zwischen Männern und Frauen: Das sind die zentralen Ergebnisse einer Versorgungsatlas-Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), die heute veröffentlicht wurde. Darin wurde die zeitliche Entwicklung der Diagnoseprävalenz depressiver Störungen in der ambulanten Versorgung untersucht. Insgesamt sind zwischen 2009 und 2017 in Deutschland deutlich häufiger depressive Störungen diagnostiziert und dokumentiert worden. Die Diagnoseprävalenz stieg in diesem Zeitraum von 12,5 Prozent auf 15,7 Prozent (+26 Prozent). […]
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