Themenschwerpunkt: Fulvestrant
Eine Phase-II-Studie zeigte, dass eine Kombinationstherapie mit Neratinib, Fulvestrant und Trastuzumab bei Patienten mit metastasiertem HR+, HER2+ Brustkrebs nach Vorbehandlung mit CDK4/6-Inhibitor mit einem klinisch relevanten Vorteil assoziiert war. Die Dreifachtherapie war demnach auch effektiver als die Behandlung mit nur Fulvestrant oder Fulvestrant plus Trastuzumab.
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In einer Phase-II-Studie wurde die Wirkung von Hormontherapie (Fulvestrant) mit und ohne Palbociclib verglichen. Die zusätzliche Verabreichung des Medikaments war mit einem längeren progressionsfreien Überleben, jedoch auch mit mehr Nebenwirkungen assoziiert.
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Wissenschaftler aus China untersuchten in ihrer Studie, welche Antihormontherapie bei Patientinnen mit fortgeschrittenem, hormonsensitivem Brustkrebs besser geeignet ist: Fulvestrant oder ein Aromatasehemmer. In Bezug auf das Überleben ohne Krankheitsfortschreiten war es günstiger, wenn die Frauen Fulvestrant statt Aromatasehemmer erhielten – allerdings nur, wenn die Dosis von Fulvestrant 500 mg betrug.
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Hormonabhängiger Brustkrebs, der sich bereits auf weitere Körperbereiche ausgebreitet hat, kann effektiv durch Medikamente aus der Gruppe der CDk4/6-Hemmer (wie Pablociclib) gemeinsam mit Antihormontherapie behandelt werden. Dies haben Studienergebnisse der letzten Jahre gezeigt. Neue Forschung zeigt nun, dass Brustkrebspatientinnen, die mit Palbociclib und Aromatasehemmer/Fulvestrant behandelt wurden, zufrieden mit der Behandlung waren und die Nebenwirkungen der Behandlung wie erwartet oder gar besser als erwartet ausfielen.
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Brustkrebs, der fortgeschritten oder metastasiert ist und in Abhängigkeit von Hormonen wächst, aber keine Rezeptoren vom Typ HER2 aufweist (HER2-negativ), könnte in Zukunft standardmäßig mit Medikamenten aus der Gruppe der Cdk4/6-Hemmer behandelt werden. Ein Wissenschaftler aus den USA gibt einen aktuellen Überblick über diese Medikamentengruppe.
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Ergebnisse einer neuen Auswertung zeigen, dass eine kombinierte Behandlung mit Anastrozol und Fulvestrant das Überleben von Patientinnen mit metastasiertem, hormonabhängigem Brustkrebs verlängern könnte. In der Studie wurde die Kombinationstherapie aus Anastrozol und Fulvestrant mit einer alleinigen Therapie mit Anastrozol verglichen.
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Wissenschaftler aus China untersuchten in ihrer Studie, welche Antihormontherapie bei Patientinnen mit fortgeschrittenem, hormonsensitivem Brustkrebs besser geeignet ist: Fulvestrant oder ein Aromatasehemmer. In Bezug auf das Überleben ohne Krankheitsfortschreiten war es günstiger, wenn die Frauen Fulvestrant statt Aromatasehemmer erhielten – allerdings nur, wenn die Dosis von Fulvestrant 500 mg betrug.
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Wissenschaftler untersuchten, wie gut sich das Medikament Palbociclib, mit dem postmenopausale Brustkrebspatientinnen mit fortgeschrittenem/metastasiertem, Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs behandelt werden, im realen Behandlungsalltag bewährte. Ihre Auswertung zeigte, dass das Medikament bei den Frauen gut wirkte.
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Die Studie beschreibt Ergebnisse zu Pablociclib aus dem realen Behandlungsalltag. Nach 12 Monaten Behandlung mit Pablociclib plus Aromatase-Hemmer oder Fulvestrant ergaben sich gute Behandlungserfolge bei Patientinnen mit HR-positivem, HER2-negativem, fortgeschrittenen oder metastasiertem Brustkrebs.
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US-amerikanische Forscher verglichen 5 verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Hormonrezeptor-positiven, HER2-negativen Brustkrebs, der bereits in andere Körpergebiete gestreut und Metastasen gebildet hat. Insbesondere die Kombination aus Ribociclib oder Palbociclib und einem Aromatasehemmer zeigte gute Erfolge für das krankheitsfreie Überleben und das Überleben allgemein.
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Bei Brustkrebs unterscheiden die Mediziner in Abhängigkeit bestimmter auf den Krebszellen vorkommender Merkmale, den Rezeptoren für Hormone (HR) und Wachstumsfaktoren (HER2-neu), verschiedene Tumor-Typen. Ist der Tumor HR-positiv […]
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Informationen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA)
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