Themenschwerpunkt: Mepolizumab
Jeder Krankheitsschub der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kann für die Patienten gefährlich werden und verschlechtert die Prognose. Patienten mit einer erhöhten Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen, den sogenannten eosinophilen Granulozyten (kurz Eosinophile), haben ein erhöhtes Risiko für diese Krankheitsschübe. Dies betrifft etwa 40 % der COPD-Patienten.
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COPD-Patienten scheinen von Interleukin-5-Hemmern profitieren zu können. Dies äußerte sich durch ein geringeres Risiko für COPD-Exazerbationen bei guter Verträglichkeit.
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Welche innovativen Wirkstoffe könnten für den Einsatz bei COPD geeignet sein? Auf welche Signalwege, die Entzündungen steuern, sollten Medikamente abzielen?
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Schweres Asthma betrifft etwas fünf bis zehn Prozent aller Asthma-Patienten auf der ganzen Welt. Der Fall genau so einer Asthmapatientin aus Italien, die als Erste im Land mit dem Antikörper Mepolizumab behandelt wurde, weckt Hoffnung für andere Patienten mit schwerem Asthma.
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Mepolizumab ist seit 2016 in der EU für die Behandlung von schwerem Asthma zugelassen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die positive Wirkung auch langfristig ist.
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Die Entzündung in den Atemwegen bei COPD-Patienten lässt sich oft mit Kortison nicht ausreichend behandeln. Die Wirkstoffe greifen nicht an der richtigen Stelle. Daher wird nach anderen entzündungshemmenden Wirkstoffen gesucht, die bei COPD eingesetzt werden können. Hier könnten zukünftig Biologika eine Rolle spielen, besonders solche, die die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Interleukin 5 hemmen.
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Informationen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA)
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